KINESIOTAPING
AKU-TAPING
Diese elastischen Pflaster wirken bei einer Vielzahl von Beschwerden.
Kniegelenk-, Sprunggelenk- und Schultergelenkbeschwerden, Muskuläre Wirbelsäulenbeschwerden, Tennis- und Golferarm, sowie Sehnenscheidenentzündungen lassen sich mit dem Kinesio-Tape sehr gut und schonend ohne Nebenwirkungen behandeln.
Durch das Kinesio-Tape wird die beklebte Haut bei jeder Bewegung ganz sanft gehoben und massiert, so dass der Lymph- und Blutfluss angeregt werden. Entzündungs- und Schmerzzustände werden somit positiv beeinflußt. Verletzungen, wie einem Muskelfaserriss ist das Taping anderen konventionellen Verfahren sogar überlegen. Der Heilungsprozess kann sich um bis zu 50 Prozent verkürzen.
Viele Sportler verwenden das Kinesio-Tape zur Vorsorge und vermindern so Ihr Verletzungsrisiko.
Die Tapes können für ca. 7 Tage auf der Haut belassen werden. Duschen ist mit den Tapes ebenfalls möglich, wenn sie abgetupft werden.
Der Unterschied zwischen dem Kinesiotaping und dem Aku-Taping lässt sich wie folgt erklären: Beim Kinesiotaping werden die Tapes unmittelbar im Bereich der schmerzenden Muskeln, Bänder und Gelenke geklebt.
Beim Aku-Taping hingegen finden außer diesen anatomischen Gesichtspunkten zusätzlich die diagnostischen und therapeutischen Erkenntnisse der Chinesischen Medizin und der Akupunktur Berücksichtigung.
Durch die Vielzahl der Kinesio-Taping-Techniken sollten nur ausgebildete Fachleute die Tapes anbringen.